Mittwoch, 25. Februar 2015

Vegan Wednesday #130

Hallo ihr Lieben,

6 Tage veganes Basenfasten liegen hinter mir. Wie so ein Tag aussehen kann, zeige ich euch zum allseits bekannten vegan wednesday. Gesammelt wird wieder bei der lieben Petzi - danke dafür!

Wuuuaaaaahhhhh... als ich heute morgen wach geworden bin und in der #veganesbasenfasten Facebookgruppe gestöbert habe, bin  ich auf dieses Rezept für "Goldene Milch" gestoßen. Das hörte sich so verdammt lecker an, dass ich aus dem Bett gehüpft bin und gleich in die Küche marschierte. Die Zutaten hatte ich alle im Haus also losgelegt und den Tag mit einer Tasse goldene Milch begonnen. Wirklich, wirklich sehr lecker! Und ich habe noch was von der Paste, so kann ich mir die nächsten Tage noch mal eine goldene Milch zubereiten :D

Die Zubereitung der goldenen Milch ist sehr einfach und hinterlässt nebenbei einen herrlichen Duft in der Küche.




Auf der Arbeit hatte ich dann einen grünen Smoothie zum Frühstück. Da ich den in einer Thermostasse versteckt habe, lohnte sich ein Foto nicht wirklich. Auch von der Nahi Birne, die ich im Laufe des Vormittags verdrückt habe gibt es kein Bild, sondern wird nur der Vollständigkeit halber erwähnt. :D

Zum Mittagessen gab es zuerst eine Portion von meiner Brokkolisuppe (hach, hier habe ich das Foto dann zugegebenermaßen vergessen) dann diesen Salat mit Blattsalat, rote Beete und einem Haselnussdressing.


Sehr hungrig bin ich dann schon um 15.00 Uhr von der Arbeit nach Hause gegangen und habe diese leckeren Kartoffel-Gröstl zubereitet. Ging sehr schnell, da ich das Gericht gestern schon einmal gemacht habe und die Zutaten schon alle vorgeschnibbelt hatte!

War sehr lecker und auch meiner besseren Hälfe hat es sehr gut geschmeckt.



Mit meiner besseren Hälfte bin ich dann zum Shoppen gefahren. Wir waren ein bisschen in der City bummeln und haben dann im Café vom Bioladen eine kleine Pause eingelegt. Da habe ich mal die Möglichkeit bei einem Bäcker vegane Leckereien zu erstehen (Rosinenbrötchen mit Dinkelvollkornmehl, Rosinenbrötchen mit Weizenvollkornmehl, Rosinenbrötchen mit normalen Weißmehl - um nur mal die Auswahl an Rosinenbrötchen aufzuzählen) und ich bestelle mir nur einen Tee und knabbere dazu einen halben Rohkostriegel aus dem Supermarkt.

Schatzi hatte einen Latte Macchiato und ein Rosinenbrötchen mit Weizenvollkornmehl, das angeblich sehr lecker geschmeckt hat! *hach*


Tja, und mit der Handvoll Trockenobst, die ich im laufe des Tages noch gegessen hatte, komme ich auf 1.044 kcal. Während des Fastens sollte man eigentlich nur auf 900 kcal kommen, aber das ist mir bis jetzt noch nicht gelungen.

Aber ich muss sagen, dass ich trotz des frühen Abendessens (15.00 Uhr) an diesem Abend zum ersten mal keinen Hunger hatte. Eigentlich wollte ich noch die zweite Portion von meiner Brokkolisuppe essen, aber habe dann doch darauf verzichtet. Bin wirklich sehr, sehr stolz auf mich!

Viele liebe Grüße

Natja




 

8 Kommentare:

  1. So, ich will jetzt ein Rosienenbrötchen, mir auch egal, mit welchem Mehl :P

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  2. Also ich würde mit dem wenigen Essen nicht leben können :P

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  3. Machst du das Fasten nach einer bestimmten Anleitung?
    Finde das Kartoffelgericht irgendwie fehl am Platz.^^ So an sieht das eher nach eine 'gesund essen Diät' aus.
    Beim Fasten ist ja der Sinn die Organe und die Verdauung zu schon um die Regeneration zu fördern. Anhand diesen Tages nimmst du MEINER MEINUNG nach viel zu wenig Nährstoffe auf. Und wenn du mit unguten Gefühl verzichten musst ist das auch nicht sinnvoll. Es geht ja auch um die innere Ruhe, aso stresst sich ja der Körper wenn er nach mehr verlangt. Gewollt ist ja der freiwillige Verzicht, nicht der Zwang.
    Also so seh ich das jedenfalls. :)

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    1. Wenn du in dem Post von letzter Woche "Hallo Fastenzeit" guckst, da hab ich im letzten Satz das Buch "Veganes Basenfasten" verlinkt. Danach faste ich jetzt. Hier geht es darum nur basische Lebensmittel zu sich zu nehmen... dazu gehören halt auch Kartoffeln. Die stehen jeden Tag auf dem Speiseplan.

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    2. Ah okay... Naja das Wort Fasten wird auch mittlerweile ganz schön missbraucht.^^
      So wie sämtliche Gesundheitswörter in der Lebensmittelindustrie...

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    3. Ja, clean labelling nennt man so was! :D

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  4. Also Kurkuma kann ich mir in einem Getränk, noch dazu ein süßes, gar nicht so wirklich vorstellen... ich glaube, das muss ich mal probieren.

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    1. Doch, ist wirklich zu empfehlen.
      Habe aber nur ein TL von der Paste benutzt (habe die Milch in dem gleichen Topf warm gemacht, so waren halt auch noch ein paar zusätzliche Rückstände von der Paste da drin) und zum Süßen habe ich gerade einmal einen TL Agavendicksaft verwendet.

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